Seminarprogramm

In Meditationen, mit Ritualen, Chakren- und Heilarbeit erschaffen wir einen heilenden Raum im kollektiven Bewusstsein. Im gegenseitigen Geben und Nehmen vertiefen wir uns als Wesen der Verbundenheit ins Ganze, um heil zu werden.

Menschen kommen zusammen, geben, nehmen und erfahren die Kräfte der Natur. Sie sind verbunden mit dem "Alten Bewusstsein", den Festen des Friedens und der Liebe.
Beisammensein an einem Ort, in unseren Gedanken, in unseren Herzen, in einem Raum, um Verbindung aufzunehmen und ein großes Ganzes zu spüren.

Träume sind Erinnerungen und Ausblicke unserer Seele. Sie enthalten wichtige Botschaften für unser Leben. Um diese zu entschlüsseln führt diese Ausbildung die Psychologie von C.G. Jung und die spirituelle Chakrenlehre nach Ursa Paul zusammen.
Erlernt werden das Verstehen von Träumen und das Begleiten von Traumprozessen. Dazu lassen wir über Wissensvermittlung und Praxis anhand von mitgebrachten Träumen – von eigenen und von Klienten/Klientinnen – ein Feld der Offenheit für die Botschaften der Träume entstehen. Die Integration des Gelernten erfolgt über Selbsterfahrung als wichtigem Anteil der Ausbildung, wodurch persönliches Wachstum ermöglicht wird.
Mit begleitender Ausdrucks-, Körper- und Energiearbeit sowie Übungen zur Förderung der Intuition

Träume sind Erinnerungen und Ausblicke unserer Seele. Sie wollen Anstöße geben – zur Bewusstwerdung, zur eigenen Vision, zur Wandlung.

Sich erkennen und finden im Spiegel der Intuition.
Mit Farben, Zahlen, Worten und Bildern eines Frage-Antwort-Wurfspiels machen wir uns mit dem vertraut, was uns im Inneren bewegt und bestimmt. Wir erfahren auf spielerische Weise, was unsere Seele uns mitteilen will.

In weichen Bewegungen die eigene Lebenskraft stärken.
Sich erinnern, dass wir spirituelle Wesen sind.

Meditation, kontemplative Texte und Musik zum Karfreitag.

Letztendlich sind wir alle auf der Suche nach unserer eigenen Vollständigkeit. Um zu dieser zu gelangen, müssen wir anerkennen, dass wir metaphysische und körperliche Wesen sind. Wir sind in zwei Welten zuhause. Jener, die von den Wissenschaften erfasst und beschrieben wird. Und jener, der wir uns über die Spiritualität annähern können.
Seit 2.500 Jahren, - und noch einmal verstärkt mit dem Beginn der Aufklärung um das Jahr 1700 -  ist die Kluft zwischen diesen beiden Weltsichten gewachsen.  Aber gerade ihre Verbindung kann in den Zeiten, die wir jetzt erleben, sehr heilsam wirken. Wir sind unglaublich reich, wenn diese beiden Ansichten von Welt Hand in Hand gehen. Von diesem Reichtum und der Annäherung beider Weltsichten – fast schon eine Liebesgeschichte – erzählt der reich bebilderte Vortrag.

Die Heilwoche richtet sich an Menschen, die einem erschöpfenden und schnelllebigen Alltag entfliehen wollen, körperlich, psychisch Erholung suchen oder sich persönlich etwas Gutes tun möchten. Im Heilhaus finden sie einen Ort der Ruhe und Kraft, um wieder zu sich selbst zu finden. In der heilsamen Atmosphäre können sich Körper, Geist und Seele erholen. Ernährung, Anwendungen und Ruhephasen sind achtsam in einer hohen Qualität aufeinander abgestimmt.
Sich mit dem Himmel auf der Dachterrasse verbinden, die Erdung im dunklen Raum bei der Begegnung der eigenen Tiefe spüren, am Friedensmandala die Kraft der Chakren erleben, die kraftgebende Natur auf sich wirken lassen. Platz nehmen, innehalten, eins werden.
Das parkähnliche Areal des Heilhaus-Geländes bietet vielfältige Möglichkeiten.
Ihre Wünsche ihrer jeweiligen Lebenssituation entsprechend können in einem Wochen- und Anwendungsplan Berücksichtigung finden.

Rituale gestalten Gemeinschaft. Ritualarbeit ist konkrete sinnliche Gestaltung mit Farben, Formen, Körper, Stimme und Klang. In Ritualen vertiefen wir die Verbundenheit zwischen uns Menschen, mit der Natur, mit der Welt und der Schöpfung. Rituale öffnen uns für Dimensionen, die weit über den Alltag hinausgehen. In der Ritualarbeit tauchen wir ein in die Wirkkraft von Chakren, Gebärden und Symbolen. Wir folgen der Spur des alten Wissens, die in der Vision "Geburt – Leben – Sterben" geborgen ist.
Das Ausbildung steht in der geistigen Lenkung von Ursa Paul.

In einer Zeit, in der die Liebe zu verblassen und Hass, Gewalt, Ohnmacht und Omnipotenz zuzunehmen scheinen, laden wir ein, gemeinsam in das Dunkle unseres kollektiven Bewusstseins einzutauchen und uns diesen Schatten zu stellen.
Im sich Mitteilen, sich Annehmen und sich Anvertrauen wächst die heilsame Kraft der Verbundenheit, findet seine transformierte Form im gemeinsamen „Tanz der Schatten".

Bilder erweitern unsere Kommunikation – sie wirken oft direkter und tiefgehender als Worte. Das Wesentliche wird fokussiert. Mit einfachen handgezeichneten Visualisierungen können Präsentationen inspirierend gestaltet, Prozesse zielorientiert gelenkt und Beratungen bereichert werden.

Dieser Basis-Workshop begleitet die intuitive Suche nach einer stimmigen Bildsprache, vermittelt das Handwerkszeug und zeigt einen Weg, eigene Themen zu visualisieren.

Auf weißer oder schwarzer Leinwand schreiten wir in einer gemeinsamen Forschungsreise voran, eine große Farbpalette im Gepäck.
Mehrere Menschen malen nacheinander auf der gleichen Bildfläche.
Lasst uns gemeinsam vertrauensvoll in diesen offenen kreativen Prozess gehen.
Gespannt dürfen wir sein, ob wir finden, was werden will.

Im gemeinsamen Malen auf einem Papier oder einer Leinwand betreten wir zu zweit – du und ich – den offenen Erfahrungsraum der Kreativität.
Im gestalterischen Tun, intuitiv und in Hingabe an das sich entwickelnde Bild, entsteht das Malen aus dem Moment heraus als frei fließendes Handeln.

Sich öffnen für die Liebe und den Schmerz, denn sie gehören zusammen im Begrüßen wie im Verabschieden der kleinen Seelen.
Mit dem Schmerz und der Trauer um das totgeborene Kind in Bewegung kommen, Balance suchen. Sich im geschützten Raum von betroffenen Müttern anvertrauen und sich verstanden, angenommen fühlen. Wahrnehmen, wie aus Annahme und Liebe ein feines Gespinst neuer Hoffnung entstehen kann.