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HNA, 04.12.2020
Zeichen der Hoffnung
[...] Das Lichtkunstwerk: Das „Haus der Mitte“ in Rothenditmold leuchtet bis zum 10. Januar immer sonntags blau. „Das Licht lädt uns Menschen ein, im Dunklen das Schöne zu suchen“, heißt es von Heilhaus-Gründerin Ursa Paul, die zusammen mit Lichtdesigner Stefan Reimann die Lichtinstallation kreiert hat. | HNA, 04.12.2020
2300 Euro für barrierefreies Wohnen
Barrierefrei wohnen,teilhaben und dabei sein können – das ist für Menschen im Alter oder mit Handicap eine wichtige Lebensqualität. Möglich wird dies mit einem Aufzug. Die komfortable Verbindung zwischen der eigenen Wohnung und dem Umfeld rückt für die Bewohner im „Haus des Herzens“ in der Heilhaus-Siedlung in größere Nähe, Dank einer Spende der Firma Scholl. | StadtZeit Nr. 100, Okt/Nov.2020
Ganzheitliche Heilung
In einem Artikel im Kasseler Monatsmagazin „StadtZeit“ geht es um die gesundheitlichen Angebote im Heilhaus und die verschiedene Wege, die für die Gesundung und Heilung angeboten und miteinander verbunden werden. | HNA, 13.06.2020
Abwehr stärken mit gesundem Darm
Bei der mikrobiologischen Therapie werden gute Bakterien zur Abwehrsteigerung verabreicht. Mit der oralen oder injizierten Verabreichung dieser Mikroorganismen lassen sich zahlreiche Vorgänge des Immunsystems anstoßen - ein Gespräch mit Dr. Bathiany, Allgemeinmedizinerin in der hausärztlichen Praxis im Heilhaus. | HNA, 16.05.2020
Geburt und Sterben lieben oft nah beieinander
Ein Ort zur Gesundung und Heilung für Menschen in allen Lebensphasen schafften – mit dieser Vision wurde das Heilhaus am 15. Mai 1990 eröffnet. Im Mittelpunkt stand dabei von Beginn an der ganzheitliche Blick auf Körper, Geist und Seele. | HNA, 11.05.2020
Spirituelles Leben in Gemeinschaft
Am Anfang, vor über 30 Jahren, gab es hier im Stadtteil Rothenditmold auf dem großen Gelände an der Brandaustraße die öde Industriebrache einer ehemaligen Spinnerei und Weberei für Jutesäcke. Und es gab eine Frau, Ursa Paul, die in ihrer Stadt Kassel ihre Vision von Gemeinschaft und einem gemeinsamen Handeln und Leben realisieren wollte. | HNA. 15.04.2020
Abschied nehmen auf Distanz
Wenn Annette Frenzel (53) auf die vergangenen sechs Wochen zurückblickt, ist sie dankbar. Während dieser Zeit war ihr Vater im Mehrgenerationenhospiz im Heilhaus in Kassel. Nach schwerer Krankheit in Folge eines Gehirntumors verstarb er vergangene Woche im Alter von 81 Jahren. | oya – anders denken, anders leben. Ausgabe 57/2020
Mitgefühl und Vertrauen in einer Gemeinschaft von Gemeinschaften
Beim »Green Phoenix«-Treffen teilen Abgesandte von Gemeinschaften aus aller Welt ihre Geschichten von Glück und Leid. Vom Treffen dieser Gemeinschaften im Heilhaus Kassel berichten Ralf Hilgers und Stella Veciana. | HNA, 14.03.2020
Neue Ärztin im Heilhaus
„Den Menschen in seiner Gesamtheit sehen – das ist mir als Hausärztin sehr wichtig“, sagt Dr. Gabriele Becker-Hassemer. Seit Kurzem unterstützt die Fachärztin für innere Medizin das Team der Allgemeinmedizin im Heilhaus. | StadtZeit Kassel, Nr 97, April/Mai 2020
Im Abschied umsorgt sein
In einer Atmosphäre von Geborgenheit das Leben in Würde bis zu Ende leben: Das ermöglicht das Heilhaus in Rothenditmold. | Wirtschaft Nordhessen Ausgabe 3/2020
IHK-Mitarbeiter spenden 1000 Euro an das Heilhaus
Für Idee und Organisation zeichneten die Auszubildenden der Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg verantwortlich: Die IHK-Mitarbeiter haben 1000 Euro an das Heilhaus Kassel gespendet. Das Geld kommt dem Hospiz zugute, das bundesweit einmalig ist. | Exta Tip, 12.02.2020
1000 Euro für Hospiz
An das Heilhaus Kassel haben die Mitarbeitenden der Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg 1.000 Euro gespendet. Für Idee und Organisation zeichneten die Auszubildenden der IHK verantwortlich. Das Geld kommt dem Hospiz zu Gute, das bundesweit einmalig ist. Als letztes Zuhause ermöglicht es sowohl Kindern als auch Erwachsenen ein würdevolles Sterben – ein Miteinander der Generationen, das es sonst nirgends in Deutschland gibt. | Kiez und Kneipe, 08.02.2020
242 Kerzen
242 Kerzen, angeordnet als leuchtende Spirale, brannten im Altarraum der Philipp Melanchthon Kirche. Jedes Licht stand für einen Menschen, der im letzten Jahr einsam verstorben ist und – wie es im amtsdeutsch heißt – »ordnungsbehördlich« bestattet wurde, weil der Tote entweder keine Angehörigen mehr hatte, oder diese die Verantwortung für die Ausrichtung der Beisetzung ablehnten. | Der Tagesspiegel, 19.01.2020
Erinnerung an 242 Verstorbene
Sie starben allein: Neben Reinickendorf und Mitte richtet jetzt auch Neukölln Trauerfeiern für ordnungsbehördlich bestattete Menschen aus. Den Namen der Menschen, die vergessen wurden, noch einmal zu nennen. Ihnen einmal Gedenken, unabhängig davon, wie sie ihr Leben gelebt haben. Das sei das Ziel der Trauereier für ordnungsbehördlich bestattete Menschen, erklärte der Neuköllner Pfarrer Jan von Campenhausen am Sonntagabend. | |